Harald Hanelt

Heilpraktiker- und Autorenblog

Erde ist nicht gleich Erde – Geopathien

Dieses Bild stammt aus eigenem Archiv.

Geo = Erde und Pathos = Leiden.

Wir betrachten jetzt also Erscheinungen, die von der Erde ausgehen und einen krankmachenden Faktor für unseren Körper, unseren Geist und unsere Psyche darstellen können. Im Feng Shui Experiment hatte ich ja selbst mit dem Phänomen in beeindruckender Weise Tuchfühlung genommen.

Ich lernte zunächst wie Tiere und Bäume auf diese Störzonen reagieren. Es gibt Tiere die sich darauf wohl fühlen, wie Katzen, aber auch jede Menge, die diesen Zonen instinktiv ausweichen, wenn sie es denn können, wie Hunde, Pferde, Schweine oder Kühe. Auch bei den Bäumen, gibt es welche, die mit diesen Feldern gut können. Andere wiederum reagieren mit Schiefwuchs, Drehwuchs, Zwillingswuchs, geschwürartiger Knollenbildung, mit verminderten Wachstum, oder sie sterben schlicht ab.

Auch an Bauten kann man diese Erscheinungen beobachten. Sie reagieren mit Rissen in Haus und Boden, mit Schwämmen, mit Schimmel, mit Salpeterablagerungen, mit Salzablagerungen, unerklärbarer Feuchtigkeit und dem Fogging, einer ungewöhnlichen Graufärbung von Wänden. All dies sofern nicht eine andere Ursache zugrunde liegt.

Dieses Bild stammt aus eigenem Archiv.

Der Mensch ist ein generell ein sogenannter „Strahlenflüchter“. Am Tage, wenn wir aktiv sind, sind Geopathien weitestgehend ungefährlich. Sie können dann sogar anregenden Charakter haben. Es sei denn der Arbeitsplatz befindet sich auf einer Störzone. In der Nacht, wenn wir Ruhe und Erholung brauchen, sind wir angreifbarer. Wir kommen dann nicht ausreichend in den parasympathischen Zustand des Nervensystems, also den funktionalen Teil, der zur Regeneration und Selbstheilung unabdingbar ist. Es gibt profund belegte Zusammenhänge zwischen Geopathien und chronischen Krankheiten im allgemeinen, und zwischen Geopathien und Krebs im speziellen. Die Bandbreite der möglichen Symptome kann von einfachen funktionalen Beeinträchtigungen, wie Schlafstörungen und Nervosität bis hin zu schwersten Erkrankungen reichen. Geopathien wirken langsam, aber sie wirken. Natürlich sind sie „nur“ ein Faktor, doch in Bezug auf die Regenerationskraft des Menschen ein wichtiger.

Dieses Bild stammt aus eigenem Archiv.

Rechts das Beispiel einer Bettplatzuntersuchung mit einer vierfachen Belastung im oberen Körperteil der Kundin durch eine Wasserader gepaart mit einem geologischen Bruch, sowie einer Benkergitterkreuzung und einer Currygitterkreuzung.

Die einzelnen Geopathiearten und deren Einflüsse hier näher zu erklären, sprengt den Rahmen dieses Artikels. Eine Übersicht wie ich sie verwende findet sich links.

Doch schon diese kleine Einführung verleiht folgender Weisheit eine neue und zusätzliche Bedeutung:

Wie man sich bettet, so liegt man !

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