Harald Hanelt

Heilpraktiker- und Autorenblog

Ausbildung und Praxis – Wie es weiter ging

Dieses Bild stammt aus eigenem Archiv.

Mit meinen radiästhetischen Händen, meinen Messinstrumenten und meiner feinstofflichen Wahrnehmung konnte ich vielen Menschen helfen.

Geopathien sind langsame, subtile Kräfte. Mit einem belastungsfreien Bettplatz gab ich meinen Klienten mehr Raum für ihre eigene Regeneration. Das ist selbstredend eine sehr gute Möglichkeit für Prophylaxe und Heilung, doch eben nur eine.

Mit jeder Begehung lernte ich neue Symptome und Diagnosen kennen. So brach sich der Wunsch in mir die Dinge in ihrer Tiefe zu ergründen wieder einmal mehr Bahn.

Wo und wie erlerne ich Krankheiten, deren Ursachen, deren Aussehen, die Medikamentationen und die unterschiedlichen Therapien nicht nur kennen, sondern auch anwenden?

Und da dies alles in unserer Gesellschaft eine Legitimation braucht, wie erlange ich einen entsprechenden Titel?

Meine Recherchen und das Leben stellen mich erneut an eine Weiche. Es gab nur zwei Wege, den des Arztes oder den des Heilpraktikers. Ich entschied mich für letzteres. Zwanzig Jahre später, also nach dreijähriger Ausbildung und siebzehnjähriger Praxis, kann ich mit voller Berechtigung sagen, dass es für mich eine der besten Entscheidungen meines Lebens war.

Und ich kann zusätzlich Folgendes sagen:

Es war und ist bis zum heutigen Tage ein Abenteuer. Wie es mit Abenteuern halt so ist, wüsste man vorher was auf einen zukommt, würden die meisten gar nicht erst los laufen. Doch ist das Wachstum für alle Beteiligten den Schmerz des Weges wert.

Lest selbst wie es weiter ging …