Harald Hanelt

Heilpraktiker- und Autorenblog

Pendel und Ruten – „Pendel Harry“ nimmt die Arbeit auf

Dieses Bild stammt aus eigenem Archiv.

Die große Frage die sich mir nach dem „Feng Shui Experiment“ stellte, war:

„Wie kann ich die Qualitäten oder Frequenzen eines Ortes erfassen?“

Und als hätte der Regieraum meines Lebens die Frage gehört, lief mir ein erfahrener Rutengänger über die Füße, der mich ausbildete. Der Fachbegriff dazu lautet Radiästhesie, also die Frequenzwahrnehmung, mittels eines „Übersetzers“ wie Pendel oder Rute. Diese Feinfühligkeit der Umfeldwahrnehmung wohnt jedem Menschen inne. Wahrscheinlich sind das uralte Programmierungen im limbischen System, indem unsere Urinstinkte abgespeichert sind, die uns in der Steinzeit schlicht und ergreifend überleben ließen, als wir noch keine Apps für alle möglichen „Gefahren“ hatten. Wie gesagt, jeder hat das. Ist nur die Frage, ob diese Fähigkeit kultiviert wird oder nicht. Es kann ja auch jeder gegen einen Fußball treten, doch nicht jeder spielt in der Bundesliga.

Einfach ausgedrückt geht das wie folgt. Man stellt sich mit einem mentalen Bild auf das ein, was man sucht. Das stimmt erstmal das eigene System auf die Frequenz ein, um die es geht. Ganz große Talente marschieren so mit „blanken“ Händen los und spüren, wenn sie das gefunden haben, was gesucht wird, z.B. eine Wasserader oder einen geologischen Bruch oder eine Verwerfung. Da gibt es noch viel mehr solcher Geopathien, also Felder, die unserem Organismus unter Stress setzen können. Die meisten Rutengänger nutzen dazu allerdings einen Anzeiger. Diverse Ruten oder Pendel sind nichts anderes als als die Tachonadel im Auto. Die Schnittstelle zwischen dem mentalen Suchprogramm und der Rute ist unser Nervensystem, was den Ausschlag initiiert, sobald die Frequenz des Gesuchten mit der Frequenz im Nervensystem übereinstimmt.

Dieses Bild stammt aus eigenem Archiv.

Harry war damals mein gängiger Spitzname. Und Pendel Harry wurde zum Synonym für: „Jetzt hat er völlig den Verstand verloren!“ Tatsächlich stimmt das. Beim Rutengehen ist das Fühlen, die vollständige Fokussierung auf das Gesuchte und das Vertrauen auf die eigenen Instinkte gefragt. Der Verstand ist dann wieder dran, wenn man so zum Beispiel eine Bettplatz- oder Wohnraumanalyse durchgeführt hat und das in Relation zu möglichen Erkrankungen oder Beschwerden setzt. Die Gesichter meiner Kunden sind immer wieder beeindruckend, wenn sie meine Ergebnisse mit ihren tatsächlichen Themen abgleichen.

Mittlerweile kann ich sehr gut nachvollziehen, dass damals und wahrscheinlich heute auch noch Einige den Kopf schütteln.

Verständlich bei der „Pendelbewegung“ vom extrem Exoterischen zum Esoterischen.

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